LICHT • WIE ES SICH ANFÜHLT
- MOO

- vor 3 Stunden
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Nach 6 Monaten ist ein wichtiges Etappenziel erreicht. Unsere digitale Ausstellung mit Galerie Shop ist online und wir müssen nur noch warten, wer zu Besuch kommt. Wem gefällt das ausgefallene, vielfältige, farbenfrohe Ergebnis? Wir freuen uns, die ersten Mails mit dem umfangreichen Angebot an alle diejenigen zu versenden, die uns die letzte Zeit auf einer Gedankenreise und dem Ideenschiff immer wieder begleitet haben. Und die vielen anderen. Wer auch immer unsere Mail erhalten wird. Gerne auch weiterleiten an Freunde und Interessenten.
Die NFTs sind aus unserem geschütztem Logo für die Peilsteiner Moosquelle entstanden. Millionen Möglichkeiten von Farbkombinationen sind entstanden. Jedes ein Einzelstück, ein Unikat! Wir haben 546 davon in unserer Galerie ausgestellt und bieten diese in einer einzigartigen Kombination mit dem Wasser aus unserer Quelle an. (Mehr davon könnt ihr hier darüber lesen).

So sind sie entstanden: Zuerst war die Quelle im Wald und dann Gedanken und Ideen. Mit menschlicher Kreativität und dann mit fast unfassbaren digitalen Möglichkeiten, die auch ich erst angefangen habe zu verstehen, ging es weiter und weiter…. Fragen, Antworten, Wissen und Phantasien, die sich langsam materialisieren und ein Glaube der immer wieder neue Varianten offenbart. Nicht alleine deswegen, weil wir gelernt haben oder besser laufend lernen. Durch Zuhören, Sortieren und Wirken lassen. Ist es nicht so, daß wir nur dann mehr erfahren, wenn wir Fragen stellen und besonders genau zuhören und wenn wir etwas nicht verstehen, dann noch präziser nachfragen können um letztendlich die Information erhalten, aus die wir von alleine nie gekommen wären.
Menschen sind uns begegnet, die nicht zuhören wollen, was sich zwar im ersten Moment verletzend anfühlte aber letztendlich auch verständlich war, weil sich eben nicht jeder auf derselben Reise befindet. Irgendwann war man dann im Laufe eines Gespräches doch kurz da oder dort und erinnert sich später gerne an die gemeinsame Zeit. Manchmal Stunden, manchmal Tage und dazwischen traute Zweisamkeit und den Tag geniessen. Wie sehr freue ich mich auf Wochenende und Nachmittag mit niveauvollen Gesprächen und ehrlich interessiertem Austausch über die Leben der Anderen und erzähle auch gerne von den oft kuriosesten Erlebnissen oder Abenteuern.

So wie es jetzt ist, ist es gut. Wir leben in einer Familien WG und verbringen eine harmonische Zeit. Die Arbeiten draußen sind überschaubar obwohl der eine immer wieder neue Arbeiten entdeckt. Die Arbeiten im Haus bestehen aus ausmisten, putzen und seit Dezember mit weihnachtlichem dekorieren. Allmählich ist es schon so früh dunkel, daß wir froh sind, wenn es hell ist und die Sonne scheint. Dann gehen wir Luftduschen oder spazieren und atmen Licht und Sonne ein. Und die zweite Kerze brennt. Es wird heller um den Kranz und bald werden auch die Tage wieder länger. Schön langsam kommt Licht. Ohne Licht gibt es keine Dunkelheit und das ist eine philosophische Aussage, die besagt, dass Dunkelheit eigentlich die Abwesenheit von Licht ist und somit ohne die Existenz von Licht gar nicht definiert oder wahrgenommen werden kann. Ich weiß, daß einige das Gefühl kennen, daß da auch ein imaginäres Licht ist in der Dunkelheit. Und allen Anderen, wünsche ich, daß Sie es irgendwann spüren, wie ein kleines Licht das Herz erwärmen kann.
Und so ist dazwischen die Zeit gewesen, etwas zu tun. Etwas Neues und zukunftorientiertes. Etwas Schönes und Gutes. Sowohl Kreativ, mental und gedanklich verknüpfend. Später juristisch, wissenschaftlich, verbindend und zutiefst menschlich. Manchmal versehentlich beleidigend und besserwisserisch, aber immer wieder versöhnend und respektvoll.

Danke für alles, was ihr uns entgegengebracht habt und immer wieder mitbringt, durch Eure Anwesenheit und freut Euch mit uns über das Ergebnis. Mit Eurem ehrlichen und ausgeglichenem Interesse wären wir nicht so weitergekommen.
Auf das was war, auf das was ist und auf das, was sein wird.
Fröhliche Weihnachten und gesegnete Feiertage.





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